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Institute & Ausbildungen


Ulsamer & Ulsamer
Bertold Ulsamer
Dipl.-Psychologe
Gresserstr. 24
79102 Freiburg
Tel: 0761-706418
bertold.ulsamer@t-online.de
www.ulsamer.com
Institutsleitung

 
Dr. Bertold und Gabriele Ulsamer
Bezeichnung der Ausbildung Weiterbildung in Systemaufstellungen: Aufstellungen für Familie, Beziehungen und Systeme
Information zur Ausbildung

 

Anerkannte Weiterbildung in Systemaufstellungen (DGfS) für Menschen in helfenden Berufen - Termine der Weiterbildung

Teil 2 01. - 03. Oktober 2009 (noch Einstieg möglich)

Teil 3 26. - 28. November 2009

Teil 4 18. - 20. Februar 2010

Teil 5 15. - 17. April 2011

Teil 6 24. - 26. Juni 2010

Teil 7 30. Sept.- 02.Okt. 2010

Teil 8 13. - 15. Januar 2011

Teil 9 23. - 26. März 2011 (4 Tage!)

Teil 10 26. - 28. Mai 2011

Kosten: 4.000,- für Teil 1 10 sowie einem Seminar zur Hospitation

Leitung:

Dr. Bertold Ulsamer

Dipl.-Psychologe, Jurist, Familientherapeut, Systemaufsteller und Lehrtherapeut f. System-aufstellungen (DGfS). Therapeutische Praxis seit 1978. Er arbeitete 14 Jahre lang als NLP-Trainer in Unternehmen und führt heute Familien-aufstellungen und Weiterbildungen in Freiburg und international (z.B. USA, China, Südafrika) durch. Er ist Autor von acht Büchern (eines davon zusammen mit Gabriele Ulsamer)zum Familien-Stellen.

Gabriele Ulsamer

Diplom-Sozialpädagogin, Psychotherapeutin (HPG), Systemaufstellerin und Lehrtherapeutin für Systemaufstellungen (DGfS), Mediatorin. Mehrjährige Tätigkeit in der Sozialarbeit, seit 1999 eigene Praxis für systemische Beratung und Therapie in Freiburg Mitarbeit bei pro familia Freiburg. Sie leitet Seminare und Weiterbildungen im Familien-Stellen in Deutschland und international (Schweiz, Niederlande, Dänemark und USA).

Die einzelnen Ausbildungsbausteine werden entweder von Dr Bertold Ulsamer oder von Gabriele Ulsamer geleitet.

Inhalte der Weiterbildung

1 Selbsterfahrung

In den persönlichen Aufstellungen der TeilnehmerInnen werden die Ordnungen und Grunddynamiken in Familiensystemen erfahren und erörtert.

2 Fakten der Familiengeschichte

Die TeilnehmerInnen erfahren, welche Zusammenhänge zwischen familiengeschichtlichen Fakten und geschilderten Problemen bestehen können und wie Anliegen geklärt werden. Sie lernen das Genogramm als Hilfsmittel zur Aufstellungsarbeit zu nutzen.

3 u. 4 Einzelarbeit

Anhand von persönlichen Anliegen oder Fällen wird das Arbeiten im Einzelsetting mit Figuren /Symbolen und Bodenankern demonstriert, erklärt und geübt. Systemische Verstrickungen und deren Lösungen werden erläutert.

5 Beruf, Arbeit, Organisation

Berufliche Blockaden und berufliche Konflikte sind Thema der Aufstellungen. Die Ordnungen und Grunddynamiken in Arbeitssystemen und Organisationen sowie ihre Schnittstellen zur Familie werden erläutert.

6 Selbsterfahrung

Vertiefung der Selbsterfahrung durch persönliche Aufstellungen der TeilnehmerInnen. Eigene systemische Verstrickungen und deren mögliche Lösungen werden erfahren. Die phänomenologische Haltung wird durch Übungen geschult.

7 Supervision

Die TeilnehmerInnen leiten selbst Aufstellun-gen unter Supervision. Es besteht die Möglichkeit zur Fallsupervision.

Lösungen im Bereich der Aufstellungsarbeit in denen Einzelne sich unsicher fühlen (z.B. Grenzen annehmen, Leiterrolle, Ausnahmesituationen) werden erarbeitet.

8 Verschiedene Aufstellungsformate

Die TeilnehmerInnen lernen neue Möglichkeiten kennen, Themen aus den Bereichen wie Krankheiten, Entscheidungen, Ziele, Innere Anteile aufzustellen. Thema sind auch die "Bewegungen der Seele".

9 Trauma

Themen, wie unterbrochene Hinbewegung, Missbrauch und die damit verbundenen Dynamiken (Opfer/Täter/Schuld) werden behandelt. Möglichkeiten u. Grenzen von Aufstellungen in der Traumatherapie werden erörtert und demonstriert.

10 Abschluss

Die Praxis und Besonderheiten der Aufstellungs-arbeit in den jeweiligen Anwendungsfeldern der TeilnehmerInnen sowie die Einbindung in laufende Therapie/Beratungsprozesse werden erarbeitet .

Die Abschlussarbeiten werden vorgestellt, und...es darf gefeiert werden!

Im Rahmen der Weiterbildung finden außerdem Raum:

Geschichte, Entwicklung und Weiterentwicklung der Aufstellungsarbeit spezielle Dynamiken (z.B. Paare, Patchwork, Adoption, Behinderung etc.) pro Weiterbildungsteil Übungsgruppen in denen die TeilnehmerInnen unter Supervision Aufstellungen eigenverantwortlich leiten
 

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